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Bücher
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“Ein Grund für die Zukunft: das Grundeinkommen” – in der sechsten Auflage
Das erste Buch von Götz W. Werner, das für die Grundeinkommensdiskussion verfügbar war, wird neu aufgelegt. Damit erscheint es in der sechsten Auflage, auch ein Erfolg der Grundeinkommensdiskussion, möge die Verbreitung zunehmen.
Grundeinkommen: Idee und Vorschläge zu seiner Realisierung (Band 21)
Die Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) ist die Steuer mit dem größten Steueraufkommen. Für sie gibt es noch keinen Steuerfreibetrag. Ein "Mehrwertsteuerfreibetrag" ließe sich auf dem Wege einer "Negativen Mehrwertsteuer" realisieren. Diese orientiert sich an dem Konzept der "Negativen Einkommensteuer", das Milton Friedman 1962 vorgestellt hat. Die Kosten für die Einführung einer solchen "Negativsteuer" belaufen sich auf zehn bis 20 Mrd. Euro p. a. Sie trägt zu einer Stabilisierung der Konjunktur bei.
http://uvka.ubka.uni-karlsruhe.de/shop/isbn2shopid.php?isbn=978-3-86644-485-0
Bedingungsloses Grundeinkommen * Jobs on Demand: oder: Taschengeld statt Hamsterrolle
Das Bedingungslose Grundeinkommen ist im Gespräch, aber nicht in der Diskussion. Solange der Slogan "Leistung muss sich wieder lohnen" umgeht, und das Märchen von der Vollbeschäftigung täglich neu verkauft wird, gibt es einen dringenden Informationsbedarf. Dieses Buch schließt die Lücken zwischen dem, was man uns als Lösung verkaufen will, und dem, was notwendig und machbar ist.
Das bedingungslose Grundeinkommen - Kollaps oder Reanimation des Sozialstaates?
Spätestens mit der Einführung der sogenannten „Hartz-Reformen“, der „Agenda 2010“ und der „Politik des Förderns und Forderns“ ist die Kritik am deutschen Sozialstaat unüberhörbar geworden. Die längst aufgekeimte gesellschaftliche Debatte um neue, soziale Fragen von Armut und Ungleichheit, Prekarität, Exklusion, Spaltung und Unsicherheit lässt keinen Zweifel mehr an einer notwendigen Neuausrichtung des Sozialstaates.
Aber welchen konkreten Problemen steht der Sozialstaat tatsächlich gegenüber? Was genau bedeutet Sozialstaat überhaupt? Welche Möglichkeiten gibt es dabei für die Implementierung eines Grundeinkommens?
Katja Thimm geht diesen Fragen mit Hilfe einer Untersuchung des Sozialstaates selbst sowie den Absichten und Motiven, die hinter den Argumenten für ein Grundeinkommen stehen können, nach. Sie zeigt, dass nicht nur „gute Gründe“ oder die Fragen zur Finanzierung eines Grundeinkommens von Bedeutung sind, sondern dass es weitere Aspekte, die zur Findung eines gesamtgesellschaftlichen Konsenses zwangsläufig betrachtet werden müssen, gibt.
Gleichheit für Fortgeschrittene. Jenseits von "Gier" und "Neid"
Allenthalben wird massiv für soziale Ungleichheit gesorgt und geworben. Taureck hält dagegen und zeigt, dass gesellschaftliche Gleichheit erforderlich und auch möglich ist. Neid und Gier treibt ganze Volkswirtschaften in den Ruin, das wird an der großen Krise der Banken 2008 allzu sichtbar. Aber ist diese Krise nicht auch eine historische Chance? Eine Chance, die die Verteidiger der Ungleichheit übersehen? Eine fortgeschrittene Gesellschaft benötigt ein fortschrittliches Plädoyer für Gleichheit, das bloße Lippenbekenntnisse ablöst.
Die zeitgenössischen Befürworter der Ungleichheit befinden sich auf den Spuren Nietzsches in einer durchaus tragikomischen Situation. Sie verstehen sich tragisch, denn sie reden gegen eine egalitär verblendete Gesellschaft an. Sie erscheinen komisch, da diese Gesellschaft gar nicht egalitär ist. Vielmehr treiben die liberalen Demokratien einen rechtlich-politischen Kalkül der Gleichheit-Ungleichheit. Ihn zu bestimmen wäre hier das Ziel, nicht jedoch ein Klagen über eine im Egalitarismus verblendete und verkümmernde Gesellschaft.
Taurecks neues Buch klärt diese tragikomische Lage der Ungleichheits-Befürworter auf, wie sie im Übrigen auch eine Voraussetzung der seit 2008 manifesten Krise der Wirtschaft und des gesamten politischen Systems der liberalen Demokratien bildet, indem es zugleich über den liberal-demokratischen Kalkül der Gleichheit-Ungleichheit aufklärt.
Das Buch will Wege aufzeigen, wie Gleichheit rechtlich und sozial erweitert werden kann, ohne dabei jenes Gut zu opfern, das die Anti-Egalitaristen bedroht sehen: die Freiheit der Lebensgestaltung eines jeden.
Die angesprochenen Themen finden durch eine Beantwortung folgender Fragen eine Klärung:
Was wird an der gesellschaftlichen Gleichheit bemängelt?
Was soll an die Stelle der Gleichheit treten?
Was ist unter Gleichheit zu verstehen?
Wozu eigentlich gesellschaftliche Gleichheit?
Wie könnte und wie sollte Gleichheit praktiziert werden?
Über den Autor:
Prof. Dr. Bernhard H. F. Taureck, geboren 1943, ist Professor für Philosophie an der TU Braunschweig.
1.000 Euro für jeden: Freiheit. Gleichheit. Grundeinkommen
von Prof. Götz W. Werner und Adrienne Goehler
Kurzbeschreibung:
Angst vor zunehmender Armut und Erwerbslosigkeit prägen unsere Gesellschaft. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Der heutige Sozialstaat weiß darauf keine Antwort. Es fehlt an Ideen, die Wende zur Kulturgesellschaft zu gestalten. Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein bahnbrechendes Konzept, um dem grundlegenden Wandel von Leben und Arbeit zu begegnen und die Menschen von Existenzangst zu befreien. Einfach, gerecht und finanzierbar! Es schafft Sicherheit und Freiraum für Kreativität und Eigeninitiative, gibt der Arbeit ihren Sinn und den Menschen ihre Würde zurück. Götz Werner und Adrienne Goehler zeigen, wie das Bedingungslose Grundeinkommen in die Praxis umgesetzt werden kann und wie es den Traum der Französischen Revolution von einer solidarischen Gesellschaft einlöst.